Im Kampf gegen die hartnäckige Inflation in der Eurozone dreht die Europäische Zentralbank (EZB) weiter an der Zinsschraube. Der Leitzins steigt um 0,25 Prozentpunkte auf 3,25 Prozent.
Es ist die mittlerweile siebte Zinsanhebung der EU-Zentralbank in Folge. Im Juli 2022 hatten die Währungshüter nach einer langen Phase des Nullzinses den Leitzins auf 0,5 Prozent gesetzt und seitdem regelmäßig um 0,5 Prozentpunkte oder mehr angehoben. Experten hielten auch diesmal eine weitere Erhöhung um einen halben Prozentpunkt für realistisch – am Ende wurden es nur 0,25.
Die Zinsen für Immobilienkredite hängen zwar nicht direkt am EZB-Leitzins, allerdings gilt dieser als Impulsgeber. Im Schnitt zahlen Kreditnehmer bei Immobilien derzeit rund 3,8 Prozent Zinsen bei 10-jähriger Zinsfestschreibung. Dass es auf absehbare Zeit deutlich weniger wird, gilt auch angesichts der EZB-Entscheidung als unwahrscheinlich. Fachleute erwarten, dass sich die Bauzinsen zwischen 3 und 4 Prozent einpendeln.
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5. Mai 2023
Bereits ab kommenden Jahr sollen neu eingebaute Heizungen klimafreundlicher sein. Da dies auch mit steigenden Stromkosten einhergeht, ist auch ein Klimabonus vorgesehen.
Geeinigt hat sich die Regierung nach wochenlangen Diskussionen darauf, dass ab 2024 mit nur wenigen Ausnahmen neu eingebaute Heizungen mindestens zu 65 Prozent aus erneuerbaren Energien betrieben werden müssen. Das betrifft sowohl Neubau als auch den Austausch einer Heizung im Altbau. Als Alternativen gelten hauptsächlich der Anschluss ans Fernwärmenetz oder der Umstieg auf Wärmepumpe, Solarthermie sowie Stromheizung.
Es soll aber auch Ausnahmen geben, jedoch nur in Sonder- und Härtefällen. Das kann beispielsweise sein, wenn eine Gas- oder Ölheizung nicht mehr funktioniert und gleichzeitig ein Anschluss ans Wärmenetz zwar bereits geplant, aber noch nicht vollzogen ist. Etagenheizungen und Ofenheizungen sollen ebenfalls zweitweise konventionell weiterbetrieben werden. Als Übergangsfrist seien zehn Jahre geplant. Des Weiteren sind alle über 80-Jährigen von der Austauschpflicht ausgenommen. Jedoch nur, wenn im Gebäude nicht mehr als sechs Wohneinheiten vorhanden sind.
Um die Bürger dabei finanziell zu unterstützen, soll sowohl der Einbau neuer Heizsysteme zu 30 Prozent vom Bund gefördert werden als auch ein Klimabonus ausgezahlt werden. Dieser beträgt 10 Prozent. Für Personen, die Sozialleistungen beziehen, 20 Prozent. Außerdem wurden Regelungen getroffen, wie Mieter von einer zu hohen Kostenbelastung geschützt werden können.
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20. April 2023
Die Ampelregierung hat sich nach langen Verhandlungen im Koalitionsausschuss auf Änderungen am Klimaschutzgesetz verständigt. Auch das Verbot von Öl- und Gasheizungen wurde aufgeweicht.
Nach fast 30 Stunden Verhandlungen hat die Bundesregierung gestern ein Beschlusspapier zum Klimaschutz vorgestellt. Neben dem schnelleren Autobahnbau und mehr Geld für die Schiene wurde auch ein Kompromiss beim Gasheizungsverbot gefunden – ohne dabei aber im Papier konkret zu werden. So sollen ein technologieoffener Ansatz verfolgt und die Übergangszeiträume erweitert werden. Auch ein sozialer Ausgleich ist vorgesehen: Für neue Heizungen soll es staatliche Förderungen geben. „Niemand wird im Stich gelassen“, versprechen SPD, FDP und Grüne im Beschluss.
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29. März 2023
Die Zinsen für Baudarlehen sind innerhalb eines Jahres rasant gestiegen. Doch wie viel mehr müssen Immobilienkäufer dadurch eigentlich zahlen?
Das hat ntv.de durchgerechnet und kommt zu folgendem Ergebnis: Für ein Darlehen in Höhe von 500.000 Euro hatten Immobilienkäufer bei einem Zinssatz von 1,0 Prozent beispielsweise einen gesamten Zinsaufwand in Höhe von 42.313 Euro bei einer monatlichen Rückzahlrate von 1.667 Euro. Zum Vergleich: Bei aktuell 4 Prozent Bauzinsen liegt die monatliche Rate für ein 500.000-Euro-Darlehen bei 2.917 Euro. Der Zinsaufwand summiert sich insgesamt auf 165.938 Euro. Für die 2023 durchaus möglichen 5 Prozent an Bauzinsen kommen bei gleichbleibender Darlehenssumme noch einmal rund 400 Euro für die Monatsrate und 40.000 Euro beim Gesamtzinsaufwand obendrauf.
Zur Methode: ntv.de hat für die Darstellung eine vereinfachte Zinsrechnung herangezogen, der eine zehnjährige Zinsbindung bei einer fixen Tilgung in Höhe von 3 Prozent zugrunde liegt.
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15. März 2023
Geht eine Öl- oder Gasheizung kaputt, muss sie ab 2024 nach Plänen von Wirtschaftsminister Habeck innerhalb von drei Jahren durch eine klimafreundliche ersetzt werden. Für Eigentümer bedeutet das erhebliche Kosten.
So liegen die Anschaffungskosten einer Luftwärmepumpe zwischen 8.000 und 16.000 Euro. Auch für Erdwärmepumpen (12.000 – 15.000 Euro) und Grundwasserwärmepumpen (9.000 – 12.000 Euro) sind erhebliche Anschaffungskosten fällig. Deutliche günstiger sind dagegen etwa Pelletöfen (2.000 – 3.000 Euro). Die Kosten beziehen sich auf die reine Anschaffung. Installations- und Beratungskosten kommen noch hinzu. Zu beachten ist auch, dass nicht alle Heizsysteme für jede beliebige Immobilie geeignet sind. Somit sind die Hände vieler Eigentümer gebunden, was die Wahl eines neuen Heizsystems betrifft.
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6. März 2023
Der Trend verfestigt sich: Die Kaufpreise von Wohnimmobilien sinken im 4. Quartal 2022 um 1,8 Prozent. Das zeigt der Immobilienpreisindex des Verbands deutscher Pfandbriefbanken (vdp). Bei den Mieten zeigt die Kurve hingegen stark nach oben.
Zwar sind im Jahresvergleich Häuser und Wohnungen noch im Schnitt um 2,1 Prozent teurer geworden. Seit zwei Quartalen in Folge vermeldet der Immobilienpreisindex des vdp, der auf Transaktionsdaten von über 700 Banken beruht, allerdings sinkende Preise. Hauptgrund für die fallenden Immobilienpreise seien den Experten zufolge die stark gestiegenen Zinsen für Baukredite. Bei den Mieten nimmt die Preisentwicklung hingegen wieder an Fahrt auf. Die Neuvertragsmieten verteuern sich zum Vorjahr um 6,5 Prozent und zum Vorquartal um 1,9 Prozent.
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13. Februar 2023
Die Europäische Zentralbank (EZB) hebt den Leitzins um 0,5 Prozentpunkte auf nun 3 Prozent an. Das ist der fünfte Zinsschritt binnen weniger Monate – und der nächste steht bereits fest.
Denn auch im März soll es um einen weiteren halben Prozentpunkt nach oben gehen, wie EZB-Präsidentin Christine Lagarde am gestrigen Donnerstag ankündigte. Dabei war die europaweite Inflation – also die Teuerungsrate im Vergleich zum Vorjahresmonat – von 9,2 Prozent im Dezember auf 8,5 Prozent im Januar zurückgegangen. Die erneuten Zinsschritte der EZB, die eine konstante Inflation von 2 Prozent anstrebt, halten Wirtschaftsexperten wie der Stellvertretende Hauptgeschäftsführer der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK), Achim Dercks, dennoch für alternativlos: „Denn die Situation sieht nur auf den ersten Blick für Unternehmen und Bürger entspannter aus: Tatsächlich steigt die Kerninflation weiter an, die Inflationsrate ist also nur wegen leicht nachlassender Energiepreise zurückgegangen.“
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3. Februar 2023
Die gestiegenen Zinsen und hohen Baukosten erschweren die Immobilienfinanzierung. Käufer benötigen inzwischen deutlich mehr Eigenkapital für die Kreditaufnahme als noch vor einem Jahr.
Während 2021 im Schnitt noch gut 111.000 Euro an eigenen Mitteln zum Bau oder Kauf einer Immobilie erforderlich waren, stieg der Betrag im vergangenen Jahr um gut ein Viertel auf knapp 140.000 Euro. Das zeigen Zahlen des Baufinanzierungsvermittlers Hüttig & Rompf. Der Eigenkapitalanteil an den gesamten Kosten von Bauherren und Käufern, die im Schnitt bei 562.000 Euro lagen, ist damit von 20 Prozent 2021 auf fast 25 Prozent im vergangenen Jahr gestiegen. Im letzten Quartal 2022 waren es sogar bereits 28 Prozent. Viele Banken prüfen Kreditanträge angesichts gestiegener Zinsen und hoher Inflation inzwischen kritischer und haben ihre Anforderungen in den zurückliegenden Monaten deutlich erhöht. Auch die monatliche Belastung für die Kredittilgung hat laut Hüttig & Rompf zugenommen. Während die monatliche Gesamtrate von Selbstnutzern 2021 im Schnitt 1.447 Euro betragen habe, sei diese 2022 auf 1.717 Euro gestiegen.
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26. Januar 2023
Im Energiebereich gibt es 2023 einige Neuerungen. Über diese informiert die Energieberatung der Verbraucherzentrale. Verbraucher sollten unter anderem die Energieeffizienzvorschriften für Neubauten, die Begrenzung der Energiepreise und die Förderung von Energiesparinvestitionen auf dem Schirm haben. So gelten ab 2023 beispielsweise striktere Anforderungen an Neubauten im Hinblick auf den Primärenergiebedarf.
Zudem kommen die sogenannte Gaspreisbremse und die Strompreisbremse für private Haushalte, kleine und mittelständische Unternehmen. Von März 2023 bis April 2024 soll der Gaspreis auf 12 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt werden. Der Strompreis wird durch die Strompreisbremse auf 40 Cent pro Kilowattstunde gedeckelt. Dies Begrenzung gilt allerdings nur für den Basisbedarf von 80 Prozent des Vorjahresverbrauchs.
Wer Energiesparmaßnahmen durchführen und fördern lassen möchte, sollte vorab prüfen, ob diese tatsächlich förderfähig sind. So sollen künftig beispielsweise nur noch Heizungen gefördert werden, die auf Basis von mindestens 65 Prozent erneuerbaren Energie betrieben werden. Über weitere Neuerungen im Energiebereich können sich Interessenten unter verbraucherzentrale-energieberatung.de informieren.
Quelle: verbraucherzentrale-energieberatung.de
11. Januar 2023
23. Dezember 2022
Der Immobilienkauf wird für viele Interessenten immer schwieriger. Davon geht zumindest die Immowelt-Group aufgrund der Leitzins-Erhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) und der damit verbundenen erwartbaren Erhöhung der Bauzinsen aus. Wollte eine Familie beispielsweise in Stuttgart ein Haus kaufen, konnte sie im 3. Quartal 2022 nur noch ein Darlehen von 322.000 Euro aufnehmen, um bei einer gesunden Wohnkostenbelastung zu bleiben. Im ersten Quartal 2022 hätte sie noch ein Darlehen von 431.000 Euro aufnehmen können. Die leistbare Darlehenssumme hat sich wegen der gestiegenen Zinsen somit um 109.000 Euro reduziert.
Insgesamt hat die Immowelt-Group die Entwicklungen in 14 Großstädten Deutschlands untersucht und in allen reduzierte Darlehenssummen ausgemacht. Neben Stuttgart trifft es auch München und Frankfurt am Main hart: Mit einem Zinssatz, der im ersten Quartal 2022 noch 1,3 Prozent betrug und im dritten Quartal 2022 auf 3,5 Prozent gestiegen ist, schrumpft die leistbare Darlehenssumme laut Immowelt-Group in München auf 318.000 Euro und reduziert sich somit um 108.000 Euro. In Frankfurt am Main beträgt die leistbare Darlehnssumme nun 314.000 Euro. Gegenüber dem ersten Quartal 2022 hat sie sich somit um 106.000 Euro reduziert.
Bei den Zahlen der Immowelt-Group handelt es sich um Beispiele, denen einige Annahmen zugrunde gelegt werden. So wurde als Haushaltseinkommen einer Familie beispielsweise das mittlere Einkommen von 1,5 Vollverdienern plus Kindergeld angenommen. Zum Hintergrund: Der Leitzins war Ende Oktober von der EZB auf 2 Prozent angehoben worden. Mit dem Leitzins wird ein festgelegter Zinssatz bezeichnet, mit dem sich Geschäftsbanken von den Zentralbanken Geld leihen oder es bei diesen anlegen können. Der Leitzins wird angehoben, damit weniger Geld am Markt verfügbar ist, der einzelne Euro dadurch mehr wert wird und die Inflation sinkt. Für Verbraucher gehen damit allerdings unter anderem gestiegene Bauzinsen einher. Das hat nicht nur auf Kaufinteressenten Auswirkungen, sondern auch auf Immobilieneigentümer, die eine Anschlussfinanzierung benötigen. Sie müssen für diese nun höhere Raten aufbringen.
Quellen: immowelt-group.com/verbraucherzentrale.de/wavepoint.de
28. November 2022
Die Gaspreisbremse soll zwar erst ab März greifen, aber rückwirkend auch für die Monate Januar und Februar 2023 gelten. Eine Auswertung zeigt, wie viel Ersparnis die rückwirkende Gaspreisbremse bringt.
Bei einem Gaspreis von aktuell 17,79 Cent/kWh sinken die Jahreskosten für ein Einfamilienhaus (Jahresverbrauch von 20.000 kWh) durch die Ausweitung der Gaspreisbremse zusätzlich um 154 Euro. Für Alleinstehende mit einem Jahresverbrauch von 5.000 kWh beläuft sich die zusätzliche Ersparnis im Januar und Februar auf 38 Euro, ein Paarhaushalt (12.000 kWh) spart 93 Euro. Das zeigt eine Auswertung des Vergleichsportals Verivox. Werden 80 Prozent des Basisverbrauchs auf 12 Cent pro kWh auf das ganze Jahr gedeckelt, sinkt die Gasrechnung eines Einfamilienhauses bei den aktuellen Marktpreisen um 926 Euro pro Jahr. Ein Zwei-Personen-Haushalt bezahlt dadurch rund 556 Euro weniger, ein Single-Haushalt wird um etwa 232 Euro entlastet.
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23. November 2022
Die Europäische Zentralbank (EZB) hat den Leitzins um 0,75 Prozentpunkte auf 2,0 Prozent angehoben. Es ist bereits die dritte Erhöhung in diesem Jahr. Der Kauf einer Immobilie könnte damit für viele Menschen bald in noch weitere Ferne rücken. Zwar ist das Niveau der Bauzinsen nicht direkt an den EZB-Leitzins gekoppelt, allerdings hat die Entscheidung der Währungshüter Signalwirkung darauf, zu welchem Zinssatz Käufer ein Darlehen zum Immobilienerwerb aufnehmen können. Angesichts der wirtschaftlichen Lage und in Erwartung von Anhebungen des Leitzinses haben sich die Bauzinsen seit Anfang des Jahres stark erhöht. Wer mit Wohneigentum liebäugelt, musste folglich seine Finanzierungssumme deutlich reduzieren, wie eine aktuelle Analyse von immowelt zeigt. Demnach ging das finanzierbare Kreditbudget für den Kauf von Wohneigentum für Haushalte mit durchschnittlichem Einkommen in den 14 größten deutschen Städten seit Jahresanfang zwischen 81.000 und 109.000 Euro zurück. Die Richtungsentscheidung der EZB könnte die Situation noch verschärfen.
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28. Oktober 2022
Die Bauzinsen in Deutschland steigen deutlich schneller als anderswo in Europa. Das hat Auswirkungen auf die Immobilienpreise. Für Immobilienkredite mit 20-jähriger Zinsbindung zahlen deutsche Immobilienkäufer im Oktober etwa 3,8 Prozent Zinsen. In Frankreich beträgt der Zinssatz im Oktober dagegen lediglich 1,9 Prozent. Die unterschiedlichen Zinsniveaus haben deutliche Auswirkungen auf die Immobilienpreise, wie der jüngste Housing Market Report der AVIV Group zeigt: Während die Kaufpreise von Wohnimmobilien im 3. Quartal in 13 der 14 größten Städte Deutschlands sinken, bleibt das Preisniveau in Frankreichs Großstädten dank günstigerer Zinsen stabil. Immowelt ist Teil der AVIV Group.
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24. Oktober 2022
Seit Jahresbeginn ist die Stimmung in der Immobilienbranche gedämpft. Sind die guten Zeiten nach 14 Boomjahren vorbei?
Die Zinswende in Kombination mit der Inflation, Rezession und dem Krieg in der Ukraine bringt nicht nur die Welt, sondern auch die Branche in eine große Krise. Eine umfassende Unsicherheit macht sich breit. Die Hypothekenzinsen stiegen seit Jahresbeginn von einem auf 3,8 Prozent für ein Darlehen mit zehnjähriger Festschreibung. Was zu einer Mehrbelastung von mehreren hundert Euro im Monat für Käufer führt. Nicht nur Familien und Privatinvestoren leiden. Auch Unternehmen wie Vonovia, Deutsche Wohnen und LEG haben damit zu kämpfen. Die Börsenwerte haben sich seit Jahresbeginn halbiert. Das Risikomanagement gewinnt wieder an Bedeutung in Immobilienunternehmen. Immobilienprojekte werden aufgrund von gestiegenen Bau- und Finanzierungskosten teurer fertiggestellt oder auf Eis gelegt. Beim Verkauf muss mit Kaufabschlägen gerechnet werden. Wer nicht verkaufen muss, wartet daher aktuell. Das Transaktionsvolumen am deutschen Immobilienmarkt ist deshalb stark gesunken. Man gehe deshalb von rückläufigen Preisen aus. Wie sich die Situation letztendlich entwickelt, wird sich erst im kommenden Jahr zeigen.
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6. Oktober 2022
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